
Kim Jong Un besuchte Chinas Präsidenten Xi
Nordkoreanische Staatsmedien ließen bei Kims Austausch mit Xi das Thema Denuklearisierung aus. Es war das erste Mal seit seinem Amtsantritt 2011, dass Kim Jong Un sein Land verlassen hatte.
Experten gehen davon aus, dass Kim sich vor seinen geplanten Treffen mit Südkoreas Präsident Moon Jae In und Trump mit China absprechen wollte.
Schwer zu glauben ist daher, dass Kim tatsächlich all das plant, was er auch in China versprochen haben soll. Eine Ehrengarde empfing den hohen Besucher am Bahnsteig.
Löw zieht Erkenntnisse aus Spanien-Spiel
Nein - denn Spiele wie gegen Spanien sind für das deutsche Team ein Sonderfall und kommen fast nur bei den großen Turnieren vor. Der Leipziger Angreifer ist einer von vier Confed-Cup-Siegern, die sich in die sich abzeichnende WM-Elf gekämpft haben.
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua soll er bei einem Treffen mit Chinas Staatschef Xi allerdings Bedingungen gestellt haben. Kim Jong-un nannte die Beziehungen zu China "unerschütterlich".
Pyongyang seinerseits provozierte im vergangenen Jahr mit seinen Raketentests nicht bloss die USA, sondern offenbar gezielt auch den Nachbarn China: Mehrmals wurden Raketen genau dann abgeschossen, wenn Chinas Führer gerade Gastgeber grosser internationaler Gipfeltreffen waren. Als größter Handelspartner hatte China die im Weltsicherheitsrat beschlossenen Sanktionen der Vereinten Nationen verstärkt umgesetzt, was vermehrt zu Engpässen in dem isolierten und armen Nordkorea führt. Er braucht so viel diplomatische Unterstützung wie möglich.
Kim Jong Un und Xi Jinping.
Polizeigewahrsam von Ex-Präsident Sarkozy beendet
Im Kurzbotschaftendienst Twitter erklärte Hortefeux, seine Aussagen dienten dazu, "eine Folge von Irrtümern und Lügen zu beenden". Dann liegen wiederum Anhaltspunkte vor, die vermuten lassen, dass Sarkozy einen Staatsanwalt zu bestechen versuchte.
Es war Kims erstes Treffen mit einem ausländischen Staatschef und seine erste bekannte Auslandsreise Kims seit der Machtübernahme nach dem Tod seines Vaters Kim Jong Il Ende 2011. Trump verhängte kürzlich Strafzölle, die vor allem Chinas Wirtschaft treffen werden. Die beiderseitigen Beziehungen hatten sich zuletzt aber deutlich abgekühlt. Xi unterstrich die Bedeutung der Freundschaft der beiden Nachbarstaaten und hob hervor, dass Kims Besuch zu einer besonderen Zeit erfolge. Gleichzeitig katapultiert sich Peking wieder ins diplomatische Kräftemessen zurück. China schien dabei in eine Nebenrolle gedrängt zu werden. Eine Tatsache, die nicht in Xi Jinpings Erzählungen von einem außenpolitisch erstarkten China passt.
Ein Sonderzug, ein Geheimbesuch und eine aufgefrischte Freundschaft zwischen Nordkorea und China. "China fordert nicht wirklich den Abbau der Waffen, will aber sicherstellen, dass eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel das Endziel ist", sagte Nordkorea-Experte Zhao Tong vom Carnegie-Tsinghua-Zentrum in Peking.
Kim sei auf Einladung des chinesischen Staatschefs Xi Jinping nach Peking gekommen und habe sich von Sonntag bis Mittwoch in der chinesischen Hauptstadt aufgehalten, berichtete die Staatsagentur Xinhua am Mittwoch.
Facebook & Cambridge Analytica - Billionen-Strafe für Nutzerdaten-Missbrauch droht
Ein Kollege Kosinskis machte aus dem Modell eine Facebook-App, die als amüsantes Persönlichkeitsquiz daherkam. Sollte sich dies bestätigten, sei "die Zeit der Unschuld für Facebook vorbei", glaubt der Korrespondent.
Schon seine Offensive während der Olympischen Winterspiele war geschickt. Kim hatte nach Berichten chinesischer Medien bei einem Überraschungsbesuch in Peking Anfang dieser Woche seinen Willen zur atomaren Abrüstung bekräftigt. Und Devisen, die immer stärker durch illegale nordkoreanische Geschäfte mit Luxus- und illegalen Rüstungsgütern erzielt werden, wurden vor allem in die nukleare Aufrüstung gesteckt, während das Land darbt und die Bevölkerung hungert. Im Gegenzug könnten die gemeinsamen Militärmanöver der USA und Südkoreas reduziert und UN-Sanktionen gelockert werden.
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